Psychotherapie
Auf dem Fundament einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung unterstütze ich Sie dabei, Ihre Gefühls-, Denk- und Verhaltensmuster, die zu Ihrer psychischen Belastung beitragen, besser zu verstehen und zu verändern. Basierend auf wissenschaftlich fundierten psychotherapeutischen Methoden gestalte ich die Psychotherapie individuell auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten. Hierbei baue ich auf meine langjährige Berufserfahrung in der Anwendung der Kognitiven Verhaltenstherapie, Schematherapie und achtsamkeitsbasierten Psychotherapie.
Kognitive Verhaltenstherapie
Die Kognitive Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich fundiertes Therapieverfahren zur Behandlung einer Vielzahl psychischer Störungen (z.B. Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen, Schlafstörungen). Grundlage ist der Zusammenhang zwischen Gedanken, Gefühlen und Verhalten. Unsere Kognitionen (Gedanken, Bewertungen, Erwartungen) haben massgeblich Einfluss darauf, wie wir uns fühlen, verhalten und körperlich reagieren. Mithilfe der Kognitiven Verhaltenstherapie werden psychisch belastende und nicht-hilfreiche Bewertungen aufgedeckt, überprüft und durch hilfreichere Gedanken und Strategien ersetzt. Ziel ist dabei die langfristige «Hilfe zur Selbsthilfe».
Schematherapie
Die Schematherapie ist ein wissenschaftlich fundiertes Psychotherapieverfahren, das der Kognitiven Verhaltenstherapie entstammt und in systematischer Weise Theorien und Techniken verschiedener Therapiemethoden in ein einheitliches, strukturiertes Konzept integriert. Im Rahmen dieses entwicklungsdynamischen Modells kommen emotionsfokussierte, kognitive und verhaltenstherapeutische Interventionen sowie eine sehr fürsorgliche Beziehungsgestaltung zur Anwendung. Ursprünglich zur Behandlung von Persönlichkeitsstörungen entwickelt, wird die Schematherapie heutzutage ebenfalls sehr wirksam eingesetzt bei langanhaltenden psychischen Störungen, Selbstwert- und Beziehungsproblemen oder anderen inneren Konflikten.
Achtsamkeitsbasierte Psychotherapie
Achtsamkeitsbasierte Psychotherapie hat ihre Ursprünge in der fernöstlichen Meditationskultur. Im psychotherapeutischen Kontext fokussieren achtsamkeitsbasierte Konzepte als störungsübergreifende modulare Komponenten einerseits auf die Verbesserung der Akzeptanz belastender Lebensumstände und Emotionen, andererseits auf die Verbesserung der „metakognitiven Wahrnehmung“, d. h. der emotionsfreien Beobachtung intrapsychischer Prozesse. Die Schulung der Achtsamkeit ist ein äusserst wirksames Mittel, um Stress abzubauen und Wohlbefinden zu fördern.
Spezialgebiete
Stressfolgeerkrankungen/ Burnout-Syndrom
Anpassungsstörungen, akute Belastungsreaktionen
Depressionen
Angststörungen, Panikattacken
Schlafstörungen
Psychosomatische Beschwerden (z.B. psychisch bedingte Verdauungs- oder Atembeschwerden, Schmerzen)
Persönlichkeitsstörungen
Selbstwertprobleme
Beziehungsprobleme
Lebenskrisen